Fremdgehen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Laien;Kirche;Dogmen;Sünden)
 
 
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Zum Thema Fremdgehen ist zu sagen, das -auch einmalige- Fehltritte eine Sünde sind. Der Mensch selbst übernimmt in einer Partnerschaft auch die Verantwortung für andere und kann sich zügeln. Von daher sollte man wenn es nicht anders möglich ist und man sich nicht enthalten kann, zuerst die Partnerschaft beenden. In sonstige Formen "freier" Partnerschaften mischt sich unsere Kirche aktiv nicht ein, möchte aber sittlich dringend davon abraten, da sie Körper und Seele schaden können und in den meisten Fällen eine schwere Sünde sind. Ein besonderer Fall sind hier allerdings Priesterehen.
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Zum Thema Fremdgehen ist zu sagen, das -auch einmalige- Fehltritte eine [[Sünden|Sünde]] sind. Der Mensch selbst übernimmt in einer Partnerschaft auch die Verantwortung für andere und kann sich zügeln. Von daher sollte man wenn es nicht anders möglich ist und man sich nicht enthalten kann, zuerst in sich gehen und die Partnerschaft beenden oder doch ruhen lassen.
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==Private Angelegenheiten==
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In sonstige Formen "freier" Partnerschaften mischt sich unsere Kirche aktiv nicht ein, möchte aber sittlich dringend davon abraten, da sie Körper und Seele schaden können und in den meisten Fällen eine schwere Sünde sind. Ein besonderer Fall sind hier allerdings Priesterehen.
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==Wiederversöhnung==
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Die allerbeste und schönste Lösung ist die Versöhnung mit dem Partner. Eine Verbindung und Ehe ist mehr als das körperliche Verlangen, es ist die EInheit zwischen zwei Menschen, die mehr verbindet als der Körper oder kurzfristige Liebschaften, sondern das geistige Band der [[Ehe]] und Geborgenheit im Anderen.
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Wir empfehlen daher beim Ehepartner zu bleiben und ggf. eine Eheberatung aufzusuchen, der Fehltritt ist ein wohl eher zweifelhaftes "Vergnügen" und zerstört immerhin 3 Leben auf einen Streich. Besser man läßt die Finger weg.
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[[Kategorie:Kirche]]
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[[Kategorie:Sünden]]

Aktuelle Version vom 17. November 2013, 23:59 Uhr

Lancelot & Genevieve.jpg

Allgemein

Zum Thema Fremdgehen ist zu sagen, das -auch einmalige- Fehltritte eine Sünde sind. Der Mensch selbst übernimmt in einer Partnerschaft auch die Verantwortung für andere und kann sich zügeln. Von daher sollte man wenn es nicht anders möglich ist und man sich nicht enthalten kann, zuerst in sich gehen und die Partnerschaft beenden oder doch ruhen lassen.

Private Angelegenheiten

In sonstige Formen "freier" Partnerschaften mischt sich unsere Kirche aktiv nicht ein, möchte aber sittlich dringend davon abraten, da sie Körper und Seele schaden können und in den meisten Fällen eine schwere Sünde sind. Ein besonderer Fall sind hier allerdings Priesterehen.

Wiederversöhnung

Die allerbeste und schönste Lösung ist die Versöhnung mit dem Partner. Eine Verbindung und Ehe ist mehr als das körperliche Verlangen, es ist die EInheit zwischen zwei Menschen, die mehr verbindet als der Körper oder kurzfristige Liebschaften, sondern das geistige Band der Ehe und Geborgenheit im Anderen. Wir empfehlen daher beim Ehepartner zu bleiben und ggf. eine Eheberatung aufzusuchen, der Fehltritt ist ein wohl eher zweifelhaftes "Vergnügen" und zerstört immerhin 3 Leben auf einen Streich. Besser man läßt die Finger weg.