Fremdgehen: Unterschied zwischen den Versionen
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Zum Thema Fremdgehen ist zu sagen, das -auch einmalige- Fehltritte eine Sünde sind. Der Mensch selbst übernimmt in einer Partnerschaft auch die Verantwortung für andere und kann sich zügeln. Von daher sollte man wenn es nicht anders möglich ist und man sich nicht enthalten kann, zuerst die Partnerschaft beenden. In sonstige Formen "freier" Partnerschaften mischt sich unsere Kirche aktiv nicht ein, möchte aber sittlich dringend davon abraten, da sie Körper und Seele schaden können und in den meisten Fällen eine schwere Sünde sind. Ein besonderer Fall sind hier allerdings Priesterehen. | Zum Thema Fremdgehen ist zu sagen, das -auch einmalige- Fehltritte eine Sünde sind. Der Mensch selbst übernimmt in einer Partnerschaft auch die Verantwortung für andere und kann sich zügeln. Von daher sollte man wenn es nicht anders möglich ist und man sich nicht enthalten kann, zuerst die Partnerschaft beenden. In sonstige Formen "freier" Partnerschaften mischt sich unsere Kirche aktiv nicht ein, möchte aber sittlich dringend davon abraten, da sie Körper und Seele schaden können und in den meisten Fällen eine schwere Sünde sind. Ein besonderer Fall sind hier allerdings Priesterehen. | ||
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Version vom 9. November 2013, 10:32 Uhr
Zum Thema Fremdgehen ist zu sagen, das -auch einmalige- Fehltritte eine Sünde sind. Der Mensch selbst übernimmt in einer Partnerschaft auch die Verantwortung für andere und kann sich zügeln. Von daher sollte man wenn es nicht anders möglich ist und man sich nicht enthalten kann, zuerst die Partnerschaft beenden. In sonstige Formen "freier" Partnerschaften mischt sich unsere Kirche aktiv nicht ein, möchte aber sittlich dringend davon abraten, da sie Körper und Seele schaden können und in den meisten Fällen eine schwere Sünde sind. Ein besonderer Fall sind hier allerdings Priesterehen.